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Für Kinder

Kinder sind sehr feinfühlige Indikatoren. Sie zeigen Symptome oder auffällige Verhaltensweisen, die uns Eltern hellhörig werden lassen. Dann lesen wir, informieren uns, suchen uns Beratung oder andere Hilfe. Aus meiner Erfahrung sind nie die Kinder das „Problem“. Sie zeigen mit ihrem Verhalten lediglich, wenn etwas in der Familie nicht stimmt oder tragen die Symptome der Erwachsenen nach außen, wenn wir nicht bereit sind, uns selbst darum zu kümmern - oder nicht in der Lage. Wichtig: Hier hat keine*r Schuld! Denn sowohl Eltern als auch Kinder geben ihr Bestes! Diese Mechanismen geschehen meist weitestgehend unbewusst und entstehen oft lange, bevor wir selbst es bewusst bemerken.

Deshalb liegt die größte Entlastung für die Kinder darin, wenn die Eltern emotional gut für sich selbst sorgen. Kommen Sie also gern allein zu mir und wir Großen sehen das Thema an, das ihr Kind hat. Mit einem Blick von außen kann sich klären, wo das ursächliche Problem liegt und wie es sich lösen lässt.

Wenn Sie im Laufe der Zusammenarbeit beispielsweise EFT als hilfreich für sich kennenlernen, können Sie es Ihrem Kind zeigen und gemeinsam mit ihm anwenden.

Für ältere Schüler*innen ist das Klopfen eine gute Möglichkeit, mit den Belastungen des (Schul-)Alltags zurecht zu kommen. Hier ist es eine tolle Ergänzung zur inneren Arbeit der Eltern, wenn Sohn oder Tochter selbst klopfen, sobald sie Überforderung, Angst, Traurigkeit… verspüren.

EFT ist schnell gelernt, wenn eine gewisse Offenheit da ist und das Kind nicht zu einem Kurs "verdonnert" wird. In der Gruppe macht es mehr Spaß und Jede*r hat die Chance, von den Erfahrungen der anderen zu profitieren. Um eine gute Routine zu entwickeln, braucht es erst mal Regelmäßigkeit. Deshalb biete ich Blocks von 7 Einheiten an. Die wöchentlichen Termine und den Ort legen wir nach Absprache fest. Die Gruppe besteht idealer Weise aus 3-6 Schüler*innen und wir treffen uns immer für 60 Minuten.